Erfolg dank einer konstruktiven Fehlerkultur
Einen Fehler zu machen – dies tut niemand gerne. Denn kein Mensch möchte versagen. Scham und vielleicht sogar eine starke negative Reaktion des Chefs sind die Folgen. Aber erfolgreiche Firmen erkennen in Fehlern eine Chance – weil sie die Möglichkeit bieten zu lernen. Und wer nichts wagt (und dadurch auch mal scheitert), gewinnt auch nichts. Firmen mit einer konstruktiven Fehlerkultur sind innovativer, agiler und deshalb auch erfolgreicher am Markt. > Mehr
Konstruktiver Umgang mit einer Krise
Eine akute Krise stellt uns vor grosse Herausforderungen. Wir fühlen uns hilflos und sehen keinen Ausweg. Unser seelisches und manchmal auch physisches Gleichgewicht geht verloren. Gut zu wissen: die meisten Krisen haben einen fast gleichen Ablauf: Schock, Reaktion, Bearbeitung und Neuorientierung. Es braucht also das Tal der Tränen, bevor es wieder aufwärts geht. Wie schnell dieser Prozess geht, können wir oft selbst beeinflussen. > Mehr
„Fange nie an aufzuhören, höre nie auf anzufangen“
Eine gute Gewohnheit sollte man pflegen. Deshalb publiziere ich wiederum Anfang Jahr nicht einen meiner klassischen Blog-Texte, sondern weise Zitate von spannenden Menschen, von denen wir viel lernen können. Viel Spass und neue Erkenntnisse damit wünsche ich Ihnen – und vor allem viel Gesundheit im neuen Jahr! > Mehr
Meist gelesener Blogbeitrag 2020: „Mental stark in herausfordernden Zeiten“
Wie jedes Jahr publiziere ich den meist gelesenen Blogbeitrag am Ende des Jahres nochmals. Dieses Jahr – nicht überraschend und mit grossem Abstand – einer meiner Corona-Texte (Datum: 31. März): Vermutlich geht es sehr vielen von Ihnen genauso wie mir: Sie sind zuhause, nur zuhause. Auf engem Raum, viele wie ich mit Kindern, die zwar Homeschooling haben, aber doch Unterstützung brauchen, obwohl wir Eltern eigentlich arbeiten müssen. Dazu kommen Unsicherheiten, welche Auswirkungen das Corona-Virus auf unsere Gesundheit, unsere finanzielle Situation und die Wirtschaft und Gesellschaft als Ganzes haben. Was hilft uns, mit dieser herausfordernden Lage umzugehen? > Mehr
Wie überwinde ich meine (Corona-)Angst?
Im letzten Blogbeitrag (Link) habe ich darüber geschrieben, wieso Angst ein wertvoller Lebensbegleiter sein kann, da sie uns vor Gefahren warnt. Bei vielen Menschen dominiert und kontrolliert jedoch die Angst ihr Leben, was sie schwächt. Eine Angst ist zurzeit besonders akut und stark: diejenige rund um das Corona-Virus. Heute erläutere ich Ihnen, was Sie bei Corona-Angst und allgemein bei starken Sorgen machen können – und welche Strategien keinen Erfolg versprechen. > Mehr
Angst: zwei Seiten einer Medaille
Angst haben wird von vielen Menschen als etwas Negatives gesehen – als Zeichen von Schwäche. Doch dies ist nur der Fall, wenn die Angst das Kommando über uns übernimmt und unser ganzes Leben bestimmt. Angst kann uns auch vor Gefahren schützen und so Leben retten – wie in der aktuellen Corona-Zeit zum Beispiel. Im heutigen Blogbeitrag erläutere ich Ihnen die beiden Seiten der Angst sowie die speziellen Corona-Ängste. Im nächsten Beitrag gebe ich Ihnen konkrete Tipps, wie Sie Ihre Angst überwinden können. > Mehr
Zweite Chance für einen ersten Eindruck?
Vielleicht kennen Sie das Sprichwort: „Es gibt keine zweite Chance für einen ersten Eindruck.“ Unser Gehirn schätzt automatisch in Sekundenbruchteilen ein, ob uns ein anderer Mensch sympathisch ist oder nicht. Und in den meisten Fällen hält dieser erste Eindruck längerfristig an. Ich erkläre Ihnen heute, wie Sie einen guten ersten Eindruck machen können und welche Möglichkeiten es gibt, einen ersten, nicht gelungenen Eindruck doch noch zu korrigieren. > Mehr
„Führung ist lernbar“
Sich in Führungsfragen weiterzuentwickeln, sei mindestens so wichtig wie in Fachthemen, sagt Stefanie Weber, Head of Group Human Resources von Swiss Life, im Interview. Häufig würden sich aber die Vorgesetzten zu wenig Zeit dafür nehmen. Für Weber hat eine heutige Führungskraft verschiedene Rollen inne, u.a. diejenige des Coachs und Mentors. Gemäss Weber sei es nicht mehr zeitgemäss, wenn Vorgesetzte ihre Mitarbeitenden anhand der Präsenzzeit anstatt des geschaffenen Werts messen würden. > Mehr
Entscheiden leicht gemacht
Dauernd treffen wir Entscheide – gemäss Experten sind es 20‘000 bis 100‘000 täglich. Die meisten Entschlüsse fällen wir blitzschnell: soll ich die blaue oder die schwarze Hose anziehen? Gehen wir heute Abend in den Italiener oder den Chinesen? Schwer tun wir uns aber damit, wenn wir Entscheidungen treffen müssen, die einen grossen und nachhaltigen Einfluss auf unser künftiges Leben haben. Eines ist klar: die schlechteste Entscheidung ist, sich nicht zu entscheiden. > Mehr
Durch Zuhören erfährt man mehr als durch Reden
Schon der Dalai Lama sagte: „Wenn du redest, wiederholst du nur, was du schon weisst. Aber wenn du zuhörst, lernst du vielleicht etwas Neues.“ Wer immer sendet – und das betrifft viele –, bekommt also das Wesentliche in einem Gespräch gar nicht mit. Wenn Sie gut zuhören, fühlt sich Ihr Gegenüber zudem gehört und wertgeschätzt und ist deshalb offener für Ihre Argumente. Entscheidend ist, dass Sie aktiv zuhören, also mit Ihrer Aufmerksamkeit voll beim Gegenüber sind. > Mehr
Corona-Zeit: viel positiveres Fazit als erwartet
Ich habe alle meine Coaching-Kunden gefragt, was für sie die negativen und positiven Auswirkungen der Corona-Krise waren und was sie nun anders machen als vorher. Am negativsten waren für sie die Einschränkungen der Bewegungsfreiheit, verbunden mit einem Kontrollverlust, und dass sie nur noch remote Beziehungen pflegen konnten. Positiv wurde beurteilt, dass sie mehr Zeit für ihre Familien hatten, weniger verplant waren und gesünder lebten. Vieles davon wollen sie beibehalten. > Mehr
Wie Führungskräfte ihr Team erfolgreicher machen
Nachdem ich im letzten Blogbeitrag darüber geschrieben habe, welches die Erfolgsfaktoren für ein gut funktionierendes Team sind (Link), kommt heute – wie angekündigt – eine ganz wichtige Ergänzung: die Rolle der Führungskraft. Was kann sie dazu beitragen, dass das Zusammenspiel zwischen den Team-Mitgliedern klappt? Und welches sind potenzielle Stolpersteine, auf die sie achten muss? > Mehr
Was macht ein Team erfolgreich?
In einem tollen Team zu arbeiten, macht Spass und bringt Erfolg. Denn das Ergebnis guter Teamarbeit ist mehr als die Summe der Einzelleistungen aller Mitglieder. Doch was sind die Voraussetzungen, damit ein Team gut funktioniert und eine Top-Leistung erzielen kann? Es braucht ein gemeinsames Ziel und klare Regeln für eine optimale Zusammenarbeit. Zudem muss eine Kultur der Innovation und des Miteinanders geschaffen werden. > Mehr
Stress kommt Unternehmen teuer zu stehen
Stress ist nicht nur tragisch für den Einzelnen, da er krank macht (siehe mein letzter Blogbeitrag). Stress ist auch teuer für die Unternehmen, denn er senkt die Arbeitsqualität und Produktivität der betroffenen Mitarbeitenden und hat Auswirkungen auf die anderen Team-Mitglieder. Mit gravierenden Folgen: die Gesundheitsförderung Schweiz schätzt in ihrem Job-Stress-Index 2018 die Kosten von Stress für Unternehmen in der Schweiz auf CHF 6,5 Mrd., den höchsten Wert seit Messbeginn in 2014. > Mehr
Stress macht krank
„Ich bin im Stress“ – eine Aussage, die man heute sehr häufig hört. Stress sollte man jedoch nie auf die leichte Schulter nehmen. Denn zu viele und zu lang anhaltende Belastungen haben nicht nur Auswirkungen auf die Psyche, sondern können auch zu ernsthaften, ja sogar lebensbedrohlichen Krankheiten führen. So kann chronischer Stress z.B. einen Herzinfarkt, Diabetes, ein stark geschwächtes Immunsystem oder schwerwiegende Verdauungsstörungen zur Folge haben. > Mehr
Mental stark in herausfordernden Zeiten
Vermutlich geht es sehr vielen von Ihnen genauso wie mir: Sie sind zuhause, nur zuhause. Auf engem Raum, viele wie ich mit Kindern, die zwar Homeschooling haben, aber doch Unterstützung brauchen, obwohl wir Eltern eigentlich arbeiten müssen. Dazu kommen Unsicherheiten, welche Auswirkungen das Corona-Virus auf unsere Gesundheit, unsere finanzielle Situation und die Wirtschaft und Gesellschaft als Ganzes haben. Was hilft uns, mit dieser herausfordernden Lage umzugehen? > Mehr
„Unsere Lebenszeit besteht aus Momenten“
Anna Jelen, eine Zeit-Expertin und erfrischende Querdenkerin (siehe Bild…), die ich seit unserem gemeinsamen Workshop vor ein paar Jahren sehr schätze, sagt im Interview, woran wir in unseren Breitengraden kranken: wir sind zu zukunftsorientiert und machen uns häufig Sorgen. Sie propagiert, viel mehr im Jetzt zu sein und sich Momente bewusst zu schaffen. Dies hilft uns, unseren wandernden Affengeist zu bändigen und aus jedem Tag das Beste zu machen. > Mehr
Lachen ist gesund
Wann haben Sie das letzte Mal schallend gelacht? Ich hoffe, es ist noch nicht so lange her, dass Sie sich gar nicht mehr daran erinnern können. Denn lachen tut uns gut: psychisch und körperlich. So aktiviert Lachen das Herz-Kreislauf-System, pumpt mehr Luft in Lunge und Gehirn und reduziert das Schmerzempfinden. Zudem fühlt man sich weniger gestresst, und gemeinsames Lachen wirkt sich positiv auf Beziehungen aus. Spannendes und Lustiges zum Thema Lachen! > Mehr
Cheffing: wie führe ich meinen Chef
„Meinen Chef von unten führen: geht das?“, fragen Sie sich vielleicht nun. Ja, das geht! Meine Erfahrung zeigt: das Wichtigste dabei ist, sein volles Vertrauen zu gewinnen, indem Sie ihm zeigen, dass Sie hinter ihm stehen. Als Zweites gilt es, herauszufinden, was ihm wichtig ist und wie er tickt. Dann können Sie mit dem positiven Beeinflussen beginnen. Cheffing braucht Geduld, Fingerspitzengefühl, Beobachtungsgabe und eine taktische Vorgehensweise. > Mehr
„Die Schönheit der Dinge liegt im Auge des Betrachters“
Zum zweiten Mal veröffentliche ich Anfang Jahr nicht einen Blog-Text aus der eigenen Feder, sondern eine Ansammlung von Zitaten, die mich ansprechen, berühren, zum Nachdenken bringen und vieles mehr. Es gibt so viele Menschen, die schon so viel Weises gesagt haben. Lassen auch Sie sich inspirieren!
meistgelesener Blogbeitrag 2019: „Fokus ist der neue Intelligenzquotient“
Wie jedes Jahr publiziere ich den meistgelesenen Blogbeitrag am Ende des Jahres nochmals: Unser heutiges Leben ist geprägt von dauernden Unterbrechungen: Mails, Nachrichten, Anrufe, Störungen durch Arbeitskollegen usw. Mit Konsequenzen: unsere Aufmerksamkeitsspanne beträgt gemäss einer Microsoft-Studie nur noch neun Sekunden, eine Sekunde weniger als die von Goldfischen! Was wiederum bedeutet: mehr Fehler, geringere Produktivität und ein schlechteres Gedächtnis. Deshalb sagt Cal Newport, US-Professor für Computerwissenschaften: „Fokus ist der neue Intelligenz-Quotient“.
Im Moment sein
Wissen Sie noch, wie Ihr Kaffee heute Morgen genau geschmeckt hat oder sich das Wasser Ihrer Dusche angefühlt hat? In unserem hektischen Alltag vergessen wir zwischendurch, dass es ganz wichtig ist, immer wieder mal im Moment zu sein. Meistens sind wir dem Leben immer einen Schritt voraus: beim Kaffee sind wir gedanklich schon im ersten Meeting, beim Lunch denken wir daran, dass wir noch einen Handwerker organisieren müssen usw. Das ist schade, denn das im Hier- und Jetzt-Sein hat sehr viele Vorteile. Unter anderem macht es uns effizienter und zufriedener. > Mehr
Unterschätzte Wertschätzung in der Führung
„Unsere Mitarbeitenden sind der Schlüssel zum Erfolg, sie sind unser höchstes Gut“ – solche Sprüche liest man häufig auf Unternehmens-Websites oder in Leitbildern. Doch leider sieht die Realität ganz anders aus: Mitarbeitende fühlen sich viel schlechter behandelt, als ihre Vorgesetzten denken, wie sie sie behandeln würden. Folge: Frustration, Demotivation, innere Kündigung. Ein Faktor macht den grossen Unterschied: zeigen Sie Ihren Mitarbeitenden Wertschätzung und Anerkennung. > Mehr
Pausen machen lohnt sich
Wir leben in einer Leistungs-Gesellschaft, in der Ruhepausen einen schlechten Ruf haben. Zu Unrecht: Pausen sind sinnvolle Investitionen in Ihre Gesundheit und Ihre Leistungsfähigkeit. Wir brauchen Abende, Wochenenden und Ferien, um uns zu regenerieren und nachher wieder produktiv sein zu können. Und wir benötigen mehrere Mikropausen untertags. Denn unser Körper und unser Hirn sind nicht dafür gemacht, acht bis zehn Stunden am Stück durchzuarbeiten. > Mehr
„Menschen richten ihre Aufmerksamkeit auf das für sie Bedrohliche“
In den ersten beiden Teilen der Trilogie zum Thema Veränderungen habe ich Ihnen erläutert, was diese mit Menschen machen und wie Sie als Führungskraft erfolgreich eine Change-Phase bewältigen. Heute gibt der meiner Ansicht nach pointierteste Veränderungs-Experte im deutschsprachigen Raum, Winfried Berner, Ihnen wertvolle Tipps aus seiner jahrelangen Change-Erfahrung. > Mehr
Veränderung: was Sie als Führungskraft tun können
Im letzten Blog (Link) habe ich Ihnen erläutert, was Veränderungen mit Menschen machen. Heute zeige ich Ihnen auf, wie Sie als Führungskraft erfolgreich eine Change-Phase bewältigen – was Sie unbedingt beachten und was Sie lassen sollten. Wichtigste Tipps: lassen Sie den Mitarbeitenden Zeit, um zu verarbeiten, hören Sie ihnen zu, geben Sie ihnen so viele Informationen wie möglich und seien Sie klar und verbindlich. Sie können in einer Veränderungsphase gar nicht genug kommunizieren. > Mehr
Veränderung: Stress oder Chance?
Die Frage ist schnell beantwortet: für den Grossteil der Menschen bedeutet Veränderung zuerst einmal Stress. Doch Wandel ist im heutigen Leben eine Konstante. Wir müssen deshalb lernen, damit umzugehen. Aus diesem Grund widme ich dem Thema eine Blog-Trilogie: heute geht es um die Psychologie der Veränderung, im nächsten Blog um den Beitrag der Führungskräfte in Change-Management-Prozessen, und Anfang Oktober veröffentliche ich ein Interview mit einem Veränderungs-Spezialisten. > Mehr
Ihr Körper spricht Bände
„Man kann nicht nicht kommunizieren“: diesen Spruch von Paul Watzlawik kennen Sie sicher. Sogar wenn wir nichts sagen, kommunizieren wir. Denn Wirkung erzielen wir nur zu einem kleinen Teil über die Sprache, sondern in erster Linie über unsere Körperhaltung und in zweiter Linie über unsere Stimme. Aber der Effekt besteht auch umgekehrt: über eine Veränderung unserer Körperhaltung können wir unsere Gefühle und Gedanken beeinflussen. > Mehr
Ist das Glas halb voll oder halb leer?
Eine objektive Antwort auf diese Frage gibt es nicht. Ihre Antwort sagt auch nichts über das Glas selber aus, sondern viel mehr über Ihre Einstellung. Der Mensch ist seit der Steinzeit grundsätzlich defizitorientiert. Damals war das lebenswichtig, um zu überleben. Heute schadet uns das mehr. Aber zum Glück lässt sich dies ändern. Denn ob wir optimistisch oder pessimistisch denken, hat einen grossen Einfluss auf unser Leben. > Mehr
Ein Lob auf die Langeweile
Prinz Charles wartet schon mehr als sechs Jahrzehnte darauf, den englischen Thron zu übernehmen. Und wir? Schon nur fünf Minuten auf den Bus zu warten, macht uns ganz kribbelig. Wir sind so stark darauf konditioniert, immer aktiv zu sein, dass wir nicht wissen, wie wir mit der aufkommenden Langeweile umgehen sollen. Dabei braucht unser Gehirn zwischendurch Phasen des Nichts-Tuns, um kreativ und längerfristig produktiv zu sein. > Mehr
Wer sind Sie und wie viele?
Wir alle haben ganz viele Rollen in unserem Leben – seien es Altersrollen, Berufsrollen, Rangrollen, soziale Rollen usw. Einige davon sind Rollen, die wir uns selbst ausgesucht haben, andere wurden uns „zugewiesen“. Welche Rollen sind Ihre wichtigsten, wie füllen Sie sie aus, welche Rollen wollen Sie zurückfahren und welche ausbauen? Eine spannende Auseinandersetzung mit sich selbst. > Mehr
„Innovationen entstehen nur in Zusammenhang mit einer Fehlerkultur“
Nicolas Durville, CEO Schweiz der stark wachsenden Firma Zühlke, eines internationaltätigen Innovations-Dienstleisters, beschreibt im Interview, welche Fähigkeiten Mitarbeitende mitbringen müssen, um erfolgreich zu sein: Neugierde, Mut, Risikobereitschaft, Führungsstärke und Team Playing. Entscheidend für ein innovationsgetriebenes Unternehmen, betont Durville, seien eine gelebte Fehlerkultur und ständige Weiterbildung. > Mehr
Prüfungsangst ade
Sie haben sich gut vorbereitet und sind bereit für Ihre Prüfung. Aber einige Tage vorher kommen Sie in Stress: Sie schlafen nicht gut, es ist Ihnen übel, und Sie haben Schweissausbrüche. Und an der Prüfung selber: Blackout, gähnende Leere im Kopf. Alles für die Katz! Doch das muss nicht sein. Wir können mentale Stärke lernen und uns Tipps und Tricks aneignen, um souverän an eine Prüfung gehen zu können. > Mehr
Akzeptieren: ja, resignieren: nein
Etwas zu akzeptieren, bedeutet für viele Menschen: Schwäche zeigen, eine Niederlage erleiden, sich etwas oder jemandem geschlagen geben – ja sogar resignieren. Doch bringt es uns etwas, gegen Situationen zu kämpfen, die mal so sind, wie sie sind? Nein, der Widerstand gegen Unveränderbares schadet unserem Körper und unserer Psyche. > Mehr
Schlafen kann ich, wenn ich tot bin!?
Ich liebe weise Sprüche und Zitate, weil sie Dinge auf den Punkt bringen und wir viel von ihnen lernen können. Aber dem Ihnen sicher bekanntem Spruch des Regisseurs Rainer Werner Fassbinder kann ich gar nichts abgewinnen. Im Gegenteil: er ist schlichtweg falsch! Genügend langer und qualitativ guter Schlaf ist die Grundlage unserer Gesundheit und macht uns erst leistungsfähig. Chronischer Schlafmangel kostet uns unsere Gesundheit und die Volkswirtschaft Milliarden. > Mehr
„Fokus ist der neue Intelligenz-Quotient“
Unser heutiges Leben ist geprägt von dauernden Unterbrechungen: Mails, Nachrichten, Anrufe, Störungen durch Arbeitskollegen usw. Mit Konsequenzen: unsere Aufmerksamkeitsspanne beträgt gemäss einer Microsoft-Studie nur noch acht Sekunden, eine Sekunde weniger als die von Goldfischen! Was wiederum bedeutet: mehr Fehler, geringere Produktivität und ein schlechteres Gedächtnis. Deshalb sagt Cal Newport, US-Professor für Computerwissenschaften: „Fokus ist der neue Intelligenz-Quotient“. > Mehr
„Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen“
Zum Jahresanfang ein ganz anderer Blog als sonst. Er enthält dieses absolut zutreffende Zitat von Aristoteles und noch ganz viele andere weise, hinterfragende, neue Sichtweisen aufzeigende, ja vielleicht sogar aufrüttelnde oder ein Lächeln ins Gesicht zaubernde Zitate – meine persönlichen Lieblingszitate. Lassen Sie sich inspirieren und zum Nachdenken anregen! > Mehr
Meistgelesener Blogbeitrag 2018: „Zum Thema Stress werden sich vermehrt Haftungsfragen stellen“
Wie jedes Jahr publiziere ich den meistgelesenen Blogbeitrag am Ende des Jahres nochmals. Dieses Mal ist es zufälligerweise (oder wegen dem spannenden Thema) gleich derjenige Beitrag, den ich als letztes publiziert habe: Ein Burnout hat nicht nur dramatische Folgen für den Betroffenen, sondern auch Konsequenzen für das Unternehmen. In diesem Zusammenhang stellt sich auch die Frage, ob die Firma eine (Mit-)Schuld am Zusammenbruch ihres Mitarbeitenden hat und ob dieser seinen Arbeitgeber einklagen kann. Ich habe deshalb den Rechtsanwalt und Geschäftsführer der SIZ Care AG zu den rechtlichen Aspekten von Stress und Burnout befragt. > Mehr
„Zum Thema Stress werden sich vermehrt Haftungsfragen stellen“
Ein Burnout hat nicht nur dramatische Folgen für den Betroffenen, sondern auch Konsequenzen für das Unternehmen. In diesem Zusammenhang stellt sich auch die Frage, ob die Firma eine (Mit-)Schuld am Zusammenbruch ihres Mitarbeitenden hat und ob dieser seinen Arbeitgeber einklagen kann. Ich habe deshalb den Rechtsanwalt und Geschäftsführer der SIZ Care AG zu den rechtlichen Aspekten von Stress und Burnout befragt. > Mehr
Wenn gut nicht gut genug ist
Perfektionismus ist – gemäss meiner Coaching-Erfahrung – einer der Hauptgründe, wieso Menschen in Stress kommen. Wir wollen alles 1000% richtig machen. Aber was bringt uns das? Nicht viel. Es schadet uns sogar: wir brauchen viel zu viel Zeit für eine Sache und haben nicht genügend Zeit für andere Dinge. Perfektionisten haben auch Mühe, überhaupt etwas zu starten und zu entscheiden. Denn es könnte ja nicht perfekt sein… > Mehr
Wie mache ich mich stark?
In meinem letzten Blogbeitrag [Link] habe ich Ihnen erklärt, was Selbstvertrauen ausmacht und was zu einem schlechten Selbstwertgefühl führt. Jetzt wird’s konkret: heute gebe ich Ihnen Tipps, wie Sie Ihr Selbstvertrauen aufbauen oder wiedergewinnen können. Das Wichtigste vorab: hören Sie auf, sich mit anderen zu vergleichen, werden Sie sich Ihrer Stärken bewusst und akzeptieren Sie Ihre Schwächen. Aber achten Sie auch darauf, welche Worte Sie verwenden und was Ihr Körper ausdrückt. > Mehr
ICH BIN GUT!
Was für eine arrogante Aussage, mögen Sie jetzt denken. Im Gegenteil: es ist gut, wenn man weiss, worin man gut ist, und noch stolz ist darauf! Klar, perfekt ist niemand. Aber viele Leute werten sich immer wieder ab und machen sich schlechter, als sie wirklich sind. Im heutigen Blog erläutere ich Ihnen, was ein gutes Selbstwertgefühl ist und wovon es beeinflusst wird. Und in drei Wochen gebe ich Ihnen dann konkrete Tipps, wie Sie es stärken können. > Mehr
NEUE GEWOHNHEITEN ETABLIEREN
In meinem letzten Blog (Link) habe ich Ihnen erläutert, wieso wir Menschen Gewohnheitstiere sind und weshalb es schwierig ist, die Gewohnheitsschlaufe zu durchbrechen. Es braucht also viel Aufwand und Hartnäckigkeit, um Verhaltensmuster abzulegen und – das Wichtigste dabei – sie durch neue zu ersetzen. Heute erkläre ich Ihnen, wie das funktioniert, und gebe Ihnen praktische Tipps dazu. > Mehr
„NICHTS IST MÄCHTIGER ALS DIE GEWOHNHEIT“
Dieses Zitat von Ovid bringt es auf den Punkt: wie häufig haben wir alle doch schon versucht, eine lästige Gewohnheit loszuwerden – vergebens. Gewohnheiten sind Automatismen und deshalb sehr schwer zu ändern. Dass der Mensch ein Gewohnheitstier ist, hat auch sein Gutes. Denn ohne Gewohnheiten wäre unser Leben viel anstrengender. Aber leider kann unser Gehirn nicht zwischen guten und schlechten Angewohnheiten unterscheiden. > Mehr
AUS EINEM ELEFANTEN EINE MÜCKE MACHEN
Der Spruch „aus einer Mücke einen Elefanten machen“ ist Ihnen sicher ein Begriff. Wie schnell bauschen wir eine Kleinigkeit auf, sodass sie uns dann RIESIG vorkommt. Das muss nicht sein – oder noch besser: es lassen sich auch aus Elefanten wieder Mücken machen. Ich erkläre Ihnen heute, wieso wir Dingen eine Bedeutung zumessen, die sie objektiv gar nicht haben, und wie wir sie wieder klein machen können. > Mehr
DAS KRAFTRESSOURCEN-MODELL
Als Führungs- und Stress-Coach arbeite ich zu einem grossen Teil mit den Methoden (Rück-)Fragen stellen, den Spiegel vorhalten und neue Perspektiven einnehmen lassen. Aber es gibt auch viele wertvolle Tools, die ich in den Coachings einsetze. Ein einfaches, aber effektives Tool, das Sie auch ganz alleine (ohne Coach) anwenden können, möchte ich Ihnen heute vorstellen: das Kraftressourcen-Modell. > Mehr
„VIELE MENSCHEN HABEN VERLERNT, AUCH LANGEWEILE ZU GENIESSEN“
Hans Werner, Leiter Group Human Resources und Konzernleitungsmitglied der Swisscom, plädiert im Interview dafür, dass wir wieder vermehrt lernen müssten, uns abzugrenzen und richtig zu entspannen. Das Wichtigste sei dabei, mit den eigenen Ressourcen achtsam umzugehen. Er erläutert zudem, dass Swisscom stark auf agile Führung und Zusammenarbeit setzt. Für die Mitarbeitenden bedeutet dies mehr Gestaltungsfreiraum, aber auch mehr Eigenverantwortung.
> Mehr
WIE LÖSE ICH KONFLIKTE?
Nachdem ich im letzten Blog (Link) darüber geschrieben habe, wie sich Konflikte vermeiden lassen, erläutere ich Ihnen heute, wie Sie diese lösen, wenn Sie mal in einen reingeraten sind. Die wichtigsten Punkte sind: 1) die Wut Ihres Gegenübers könnte mit ganz vielen Dingen zu tun haben, aber eher weniger mit der Sache, über die Sie gerade streiten. 2) Das Sprichwort: „Wirft Ihnen jemand verbal einen Schuh an den Kopf, ziehen Sie ihn bloss nicht an!“ > Mehr
KONFLIKT-MANAGEMENT IST EMOTIONS-MANAGEMENT
Kaum jemand liebt Konflikte. Aber gleichzeitig sind wir sehr häufig mit ihnen konfrontiert, und sie kosten uns meistens sehr viel Energie. Deshalb ist es wichtig, dass wir lernen, wie wir sie vermeiden und wie wir sie lösen. Das Wichtigste vorab: Konflikt-Management ist IMMER Emotions-Management. Wie manage ich also die Emotionen meines Gegenübers und meine eigenen? > Mehr
WIE STEIGERE ICH MEINE EFFIZIENZ? TEIL 2
Im letzten Blog – dem ersten zum Thema Selbst- und Zeitmanagement – habe ich mich mit der richtigen Planung und Priorisierung beschäftigt. Heute gebe ich Ihnen Tipps, wie Sie Zeitfresser eliminieren, die Effizienz Ihrer Meetings steigern und mehr Ordnung in Ihrem Kopf schaffen können.
WIE STEIGERE ICH MEINE EFFIZIENZ? TEIL 1
Wir haben alle viel um die Ohren. Es sind Ziele zu erreichen, Projekte abzuarbeiten, Kunden zufrieden zu stellen und vieles mehr. Gleichzeitig ist die Anzahl Kanäle, mit denen wir kommunizieren, in den letzten Jahren sehr stark gestiegen. Alles Voraussetzungen, die es einem nicht leicht machen, unsere Aufgaben effizient und effektiv zu erledigen. Deshalb stelle ich Ihnen heute und im nächsten Blog bekannte und überraschende Methoden des Selbst- und Zeitmanagements vor. > Mehr
MAN KANN NICHT NICHT KOMMUNIZIEREN
Diesen Spruch von Paul Watzlawick, einem österreichischen Kommunikationswissenschaftler, haben Sie sicher auch schon gehört. Doch was bedeutet er genau? Ganz einfach: man kommuniziert immer – ob man will oder nicht, ob man redet oder nicht. Denn es ist unmöglich, dem Gegenüber keine Signale (verbale oder nonverbale) zu senden. Aus einem einfachen Grund: Kommunikation ist nicht nur Information, und Kommunikation ist nicht nur Sprechen. > Mehr
„NUR WENN WIR VOLLER ENERGIE SIND, KÖNNEN WIR UNSER BESTES GEBEN“
PwC Schweiz hat 2014 das Programm „Energy to grow your own way“ eingeführt. Es besteht aus den Teilen Aktivität, Einstellung, Erholung und Ernährung. Nach zwei eigenen Beiträgen zu Energieräubern und Energiespendern habe ich die HR-Leiterin von PwC Schweiz zu ihrem Energie-Förderungs-Programm befragt. Das Interessanteste daran: die Angebote haben das Verhalten der Mitarbeitenden über die konkreten Angebote hinaus beeinflusst. > Mehr
WAS GIBT IHNEN ENERGIE?
Nachdem ich Anfang Dezember zum Thema „Energieräuber“ geschrieben habe, widme ich mich heute den Energiespendern. Denn ohne Energie keine Lebensqualität und auch keine Leistung! Deshalb ist es ganz wichtig, bewusst seinen Energiespeicher immer wieder aufzufüllen. Setzen Sie sich also regelmässig damit auseinander, was Ihnen Energie gibt, und pflegen Sie diese Energiespender. > Mehr
MEIST GELESENER BLOGBEITRAG 2017: BURNOUT-SYMPTOME: WIE REAGIERE ICH ALS CHEF?
Zum Jahresabschluss nochmals der meist beachtete meiner Blogs im Jahr 2017, derjenige vom 14. September: In meinem vorletzten Blog habe ich erläutert, wie sich die drei (Vor-)Burnout-Phasen unterscheiden und welche Symptome sie kennzeichnen. Wie soll ich als Führungskraft nun damit umgehen, wenn ich solche Symptome bei einem meiner Mitarbeitenden erkenne? Das Wichtigste ist: gehen Sie proaktiv auf den Betroffenen zu und sprechen Sie ihn darauf an, auch wenn Ihnen dies vielleicht nicht ganz leicht fällt.
WAS RAUBT IHNEN ENERGIE?
Wir alle haben nur eine beschränkte Menge Energie. Es ist daher sehr wichtig, dass wir haushälterisch damit umgehen. Deshalb meine heutige Anregung: überlegen Sie sich einmal, wer und was Ihnen Energie abzieht. Energieräuber können ganz unterschiedlicher Natur sein: von ewig jammernden Menschen über ineffiziente Sitzungen bis zu Ihrer eigenen überhöhten Anspruchshaltung.
HALTUNG BEEINFLUSST EMOTIONEN
Das kennen Sie sicher: Menschen kann man an ihrer Körperhaltung ansehen, wenn sie sich nicht gut fühlen. Man redet in diesem Zusammenhang von einer negativen Körpersprache. Aber was weniger bekannt ist: es funktioniert auch umgekehrt. Ihre Körperhaltung beeinflusst auch Ihre Gefühle. Machen Sie sich diese Erkenntnis zunutze, und achten Sie auf Ihre Körperhaltung im Arbeitsalltag.
„EIGENVERANTWORTUNG HEISST, FÜR SICH EINZUSTEHEN“
Am 3. Oktober 2017 erschien der erste Teil des Interviews mit Jacqueline Schreiber, Leiterin Betriebliches Gesundheitsmanagement der Basler Schweiz. Im zweiten Teil erläutert sie, welches die Verantwortlichkeiten des Arbeitgebers und der Arbeitnehmenden sind und wie sich die Bedürfnisse an das betriebliche Gesundheitsmanagement in den letzten Jahren verändert haben. > Mehr
„KEINE ABGRENZUNG ZWISCHEN ARBEIT UND FREIZEIT“
Als langjährige Leiterin des Betrieblichen Gesundheitsmanagements für die Mitarbeitenden der Basler Versicherungen Schweiz ist Jacqueline Schreiber nahe an den Mitarbeitenden dran und weiss, was sie bewegt. In zwei Interviewteilen berichtet sie über die sich verändernden Bedürfnisse der Angestellten und die Entwicklung des Angebots ihrer Abteilung. Sie stellt eine Zunahme des Drucks in den letzten Jahren fest, appelliert aber auch an die Eigenverantwortung der Mitarbeitenden.
BURNOUT-SYMPTOME: WIE REAGIERE ICH ALS CHEF?
In meinem vorletzten Blog habe ich erläutert, wie sich die drei (Vor-)Burnout-Phasen unterscheiden und welche Symptome sie kennzeichnen. Wie soll ich als Führungskraft nun damit umgehen, wenn ich solche Symptome bei einem meiner Mitarbeitenden erkenne? Das Wichtigste ist: gehen Sie proaktiv auf den Betroffenen zu und sprechen Sie ihn darauf an, auch wenn Ihnen dies vielleicht nicht ganz leicht fällt.
MEINE DIGITALE ENTGIFTUNG
Das erste Mal in meiner Selbständigkeit habe ich im Juli eine Woche Ferien ohne Laptop und auch ohne Handy gemacht. Denn ich kann ja nicht dauernd in meinen Vorträgen und Workshops davon sprechen, wie wichtig eine zwischenzeitliche digitale Entgiftung sei, ohne sie selber je erlebt zu haben. Das wäre ja wie Wasser zu predigen und Wein zu trinken. Wie ist es mir dabei ergangen? > Mehr
WIE ERKENNE ICH BURNOUT-SYMPTOME?
Mein letzter Blog war dem Thema „Resilienz-Stärkung als Führungsaufgabe“ gewidmet. Dabei ging es darum, wie Führungskräfte die Resilienz ihrer Teams stärken können. Dazu gehört auch, dass sie wahrnehmen, ob ihre Mitarbeitenden Zeichen von chronischem Stress oder Vor-Burnout zeigen und dann das Gespräch suchen. Deshalb erläutere ich heute die wichtigsten Symptome der drei teilweise sehr unterschiedlichen Phasen eines (Vor-)Burnouts. > Mehr
RESILIENZ-STÄRKUNG ALS FÜHRUNGSAUFGABE
Resilienz ist meines Erachtens DIE Kernkompetenz in einer sich dauernd verändernden Wirtschaftswelt. Denn nur wer widerstandsfähig ist, bleibt längerfristig leistungsfähig. Jeder kann selber sehr viel dazu beitragen, dass er resilient bleibt oder wird. Aber nicht nur das. Führungskräfte haben einen weit grösseren Einfluss auf die Widerstandsfähigkeit ihrer Mitarbeitenden, als viele denken.
HEUTE SCHON VOM 10-METER-BRETT GESPRUNGEN?
Wann haben Sie zum letzten Mal etwas Verrücktes getan? Oder schon nur Ihre alltäglichen Gewohnheiten und ihren Tages-Rhythmus geändert? Wir alle leben gerne in unserer Komfortzone – da ist es doch so schön gemütlich, und wir fühlen uns sicher. Aber persönliches Wachstum findet nur statt, wenn wir etwas Neues wagen. Auch hier gilt: beginnen Sie mit kleinen Schritten.
MIT DEM ATEM UNSERE GESUNDHEIT BEEINFLUSSEN
Wir atmen, ohne dass wir darüber nachdenken. Aber atmen wir auch richtig? Der Grossteil der Menschen atmet oberflächlich. Resultat: der Körper bekommt zu wenig Sauerstoff, und die Giftstoffe werden nicht genügend ausgeschieden. Das schadet unserer physischen und auch unserer mentalen Gesundheit. Richtig zu atmen, ist jedoch ganz einfach. Es braucht etwas Übung, aber verhilft uns zu mehr Gesundheit und auch mehr Gelassenheit. > Mehr
ENTSPANNUNG OHNE STRESS
Die meisten von uns haben einen hektischen Alltag mit vielen Terminen, Projekten, Deadlines usw. Da ist es wichtig, dass wir immer wieder mal Pause machen und uns entspannen. Denn nur so bleiben wir leistungsfähig. Doch manchmal kommen wir richtig in Stress, weil wir uns selber unter Druck setzen, unbedingt regelmässig etwas für unsere Entspannung tun zu müssen. Heute deshalb ein paar Ideen für kurze, aber wirkungsvolle Entspannungsmomente.
„MEIN CREDO LAUTET: ‚HAPPY PEOPLE WORK BETTER'“
Hanspeter Ackermann, CEO der Bank Coop, ist der Ansicht, dass man als Führungskraft sehr bewusst planen muss, wie man sich erholen und somit in der Balance bleiben kann. Wie er das macht und dass auch ein so bewusster Manager mit Schwierigkeiten in der Umsetzung zu kämpfen hat, erläutert er im Interview. Aber auch bei seinen Mitarbeitenden schaut er darauf, dass sie ihre Auszeiten nehmen und somit zufrieden und leistungsfähig bleiben.
MEINE VISUALISIERTE DANKBARKEIT
Wir Menschen tendieren häufig dazu, vor allem das Negative zu sehen. Diese Prägung stammt aus der Steinzeit, als Unbekümmertheit (resp. ein Säbelzahntiger hinter dem Gebüsch) einem das Leben kosten konnte, es also überlebensnotwendig war, stets vom schlimmst möglichen Eintretensfall auszugehen. Doch das muss nicht so bleiben. Denn wir können lernen, unsere Gedanken positiv zu beeinflussen. > Mehr
JA SAGEN ZUM NEIN SAGEN
Das kennen sicher die meisten von Ihnen: eigentlich wollten Sie nein sagen, als es darum ging, ein weiteres Projekt zu übernehmen. Denn Ihre Projektliste ist mehr als voll. Aber dann haben Sie doch wieder ja gesagt. Sehr viele Leute haben Mühe, sich abzugrenzen. Wieso eigentlich? Und wie kann man lernen, nein zu sagen?
ZEIT FÜR MICH
Anfang Januar habe ich das gemacht, was ich mir jedes Jahr ein- bis zweimal jährlich gönne: eine kleine Auszeit nur für mich ganz alleine: 24h am Tag machen, was ich will! Nur nach MEINEN Bedürfnissen leben, auf niemanden Rücksicht nehmen müssen, einfach sein. Bei mir heisst das: lesen, Massagen, gut essen, schlafen. Göttlich! Haben Sie das auch schon ausprobiert? Ich kann es von ganzem Herzen empfehlen.
MEIST GELESENER BLOGBEITRAG 2016: SCHEITERN IN DER SCHWEIZ NICHT ERLAUBT
Zum Jahresabschluss nochmals der meist beachtete meiner Blogs in 2016, derjenige übers Scheitern vom 14. Juni: Das Thema Scheitern beschäftigt mich, ganz besonders seit Martin Senns tragischem Tod. In der Schweiz ist Scheitern stigmatisiert. Kaum ein Schweizer Topmanager, der einmal gescheitert ist, startet ein zweites Mal karrieremässig durch. Mir kommen nur zwei in den Sinn. Und Ihnen? > Mehr
ESSEN WIR UNS KRANK?
Das Thema „gesunde Ernährung“ ist in aller Munde. Es kommt mir vor, wie wenn fast kein Tag vorbeigeht, an dem uns nicht Experten erklären, wie wir uns zu ernähren haben. Und gesunde Ernährung war auch ein sehr grosses Thema in der Umfrage, die ich im Sommer bei 119 Top-CEOs gemacht habe. Doch machen uns die ständigen Ermahnungen, „richtig“ zu essen, wirklich gesund?
TREND ZUM DIGITALEN ENTGIFTEN